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Wissenswertes rund um den Pufferspeicher

Mit einem Wärmespeicher steigt die Effizienz jeder Heizungsanlage: Die Heizung verbraucht weniger Energie ⇒ die Heizkosten sinken.

Die Betriebsdauer der Heizungsanlage wird durch die Entlastung des Wärmespeichers verkürzt. Der Speicher ist die rechte Hand der Heizungsanlage und unterstützt durch den Wärmepuffer die Heizanlage um den maximalen Wärmebedarf zu erlangen . Die Heizungsanlage muss nicht am maximalen Wärmebedarf ausgerichtet sein, sondern kann kleiner dimensioniert werden.

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Wärmespeicher lassen sich mit allen gängigen erneuerbaren und konventionellen Wärmeerzeugern kombinieren und sind auch für technische Neu- und Weiterentwicklungen gerüstet

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Die Fausregelt ⇒ 0,3 m³ Speichervolumen pro kw Leistung.
Ein 100 kw/h Blockheizkraftwerk erfordert also einen 33 - 35 m³ großen Speicher.

Die genaue Größe ermittelt das Fachplanungsbüro oder der Heizungsbaubetrieb anhand des zuvor festgestellten Wärmebedarfs und der eingesetzten Wärmeerzeuger.

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Die Außenmaße des Speichers wachsen mit der Größe der benötigten Leistung. Im "Normalfall" passt ein Pufferspeicher in den Heizungskeller. Bei normaler Raumhöhe benötigt  ein Speicher mit einem Volumen von 700 bis 800 Litern eine Fläche von rund einem Quadratmeter.

 

Für Keller mit eingeschränktem Zugang bietet die Firma Sirch standortgefertigte Pufferspeicher an, die in Einzelteilen geliefert werden und erst an ihrem tatsächlichen Aufstellort zusammengeschweißt werden. Grundsätzlich können Speicher auch außerhalb von Gebäuden aufgestellt werden. Eine passende Dämmung mit wetterfester Außenmaterial ist dafür die Voraussetzung.

Aufgrund ihrer äußerst geringen Wärmeverluste eignen sich Speicher mit Vakuumwärmedämmung besonders gut für eine Aufstellung im Freien.

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